Juni

Jung und Alt kümmern sich um die Natur

 

Blumen- und Gartenfreunde starten mit unterschiedlichsten Aktivitäten ins Gartenjahr

Auch in diesem Jahr bilden die 40 Obstbäume, die letztes Jahr zum 40. Geburtstag der Blumen- und Gartenfreunde gepflanzt wurden, einen Schwerpunkt in der Vereinsarbeit.

Bereits am 20. März, nahmen sich die Vorsitzende Marion Schlosser und ihr Stellvertreter Bernhard Meier den ganzen Tag Zeit, um mit den Baumpaten den Pflanzschnitt Corona-konform durchzuführen. Ziel hierbei ist es, nach der Pflanzung im Vorjahr nun das Gleichgewicht zwischen Krone und Wurzeln wieder herzustellen und die künftige Kronenstruktur festzulegen. Außer drei bis vier gleichmäßig verteilten Leitästen werden alle anderen Äste entfernt.

Ferner erhielten die Baumpaten Informationen über die Blüte der unterschiedlichen Obstbäume und warum es wichtig ist, die Baumscheibe, den Bereich um den Baum, frei von Unkraut zu halten. Im Juli soll jetzt die Streuobstwiese gemäht werden, damit man sieht, welche Pflanzen dort wachsen. Der nächste Schnitt ist dann erst für das nächste Frühjahr geplant, bevor das neue Gras sprießt, damit Insekten in der Vegetation überwintern können.

Seit kurzem laden übrigens auch zwei Bänke zu einer Rast am Rande der am nord-westlichen Ortsrand gelegenen Streuobstwiese ein und ermöglichen einen herrlichen Blick auf die Ortschaft.

Bereits Anfang März kümmerten sich die beiden Vorstände der Blumen- und Gartenfreunde auch um die Sträucher und Hecken auf dem Gelände am Gemeinschaftshaus. Am 8. Mai erfolgte ein Corona-konformer Arbeitseinsatz zur Pflege der öffentlichen Anlagen, an dem sich rund 20 Mitglieder beteiligten. In der örtlichen Grundschule wurden die Kinder und Lehrkräfte beim Bepflanzen der Hochbeete unterstützt. Eine Blumenwiese wurde auf dem Schulgelände ebenfalls gesät.

Auch die im April 2019 gegründeten „Naturkids“ mit ihren Leiterinnen Sabine Siegler und Tanja Schumann, können sich freuen. Sie haben vom Kreis-, Bezirks- und Landesverband für Gartenkultur und Landespflege Geldzuwendungen erhalten, die sie nun für die vielen geplanten Aktivitäten verwenden können, wenn dies nach Aufhebung der Corona-Beschränkungen wieder möglich ist. Nachwuchsarbeit wird belohnt.

Am 6. Mai verstarb Manfred Hiller nach langer, schwerer Krankheit. Bei der Beerdigung würdigte die Vorsitzende Marion Schlosser seine großen Verdienste um den Verein, auch auf Kreis- und Bezirksebene. Er war sowohl Ehrenmitglied des Ortsvereins wie auch des Kreisverbands und wurde vom Bezirksverband mit der „Tschurtschenthaler-Medaille“ ausgezeichnet.

Jeder Ort kann sich freuen, wenn er Vereine wie die Blumen- und Gartenfreunde hat, die mit ihren ehrenamtlichen Helfern zur Verschönerung des Ortsbildes beitragen und bei denen der Erhalt der Natur im Mittelpunkt der Vereinsarbeit steht.

Die Jahreshauptversammlung ist am Sonntag, 22. August geplant. Wenn das Wetter mitspielt, wird sie – wie schon letztes Jahr – auf dem Gelände am Gemeinschaftshaus im Freien abgehalten.

 

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Jetzt ermöglichen 2 Bänke einen herrlichen Blick auf die Streuobstwiese und die Häuser von Ehenfeld. Für die Paten der Obtbäume ein Grund mehr, bei ihren Schützlingen vorbei zu schauen.

 

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 Einige der rund 20 Mitglieder beim Arbeitseinsatz zur Pflege der öffentlichen Flächen.

 

Immer wieder besuchen Störche Ehenfeld

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Dank des renaturierten Ehenbachs und der vielen Weiher in der Nähe des Dorfes, besuchen regelmäßig Störche den Ort. Schon vor Jahren wurde auf dem Dach des Pfarrhofs ein Stahlgerüst installiert, um Störchen hier einen Nestbau schmackhaft zu machen. Der Storch auf dem Bild sieht sich schon mal die Pfarrkirche und den daneben stehenden Pfarrhof an, vielleicht plant er vorausschauend, wo er im nächsten Jahr sein Nest bauen will. Schön wäre es, die Hoffnung stirbt zuletzt.

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Fußballer überzeugen mit allgemeiner Fitness

Sportabzeichenaktion läuft seit Ende Mai

Ehenfeld.(fdl) Nach dem ersten Training, mit 35 Spielern, auf der Ehenfelder Löschenhöhe, konnte der Leiter des Sportabzeichenteams, Rudi Wild, Corona-bedingt erst jetzt die Verleihung des Sportabzeichens vornehmen. 19 Seniorenspieler der DJK Ehenfeld-Massenricht und des TuS/WE Hirschau hatten im letzten Jahr die Bedingungen für Bronze, Silber oder Gold erfüllt. Mit hervorragenden Leistungen zeigten sie, dass sie nicht nur Fußball spielen können, sondern auch allgemein sportlich fit sind. Das Trainerteam der beiden Senioren-Mannschaften, Tobias Heindl, Dominik Dontschenko und Johannes Pfab sagten zu, dass die Seniorenspieler, als besondere Trainingseinheit, auch dieses Jahr wieder das Sportabzeichen ablegen werden. Wild freute sich über die Zusage und lud die Teilnehmer auch heuer wieder im Anschluss an die Abnahme, zu einem kleinen Umtrunk bei sich zuhause ein.

Eine besondere Ehrung erfuhren dann Marianne Wild und Alfons Flor für 35 und Helga Kohl für 45 Wiederholungen.

In diesem schönen Rahmen gratulierte Wild, ebenso wie Spieler und Trainer dem 3. Vorstand der DJK, Reinhard „Emma“ Meyer, zu seinem 50. Geburtstag und dankten ihm für seine vielen Aktivitäten für den Verein.

Beim anschließenden gemütlichen Zusammensein, gab es gespendete Leberkässemmeln.

Seit Ende Mai läuft jeden Mittwoch auf dem Schulsportplatz in Hirschau, ab 17.30 Uhr wieder die Sportabzeichenaktion. Alle Interessierten, die Mitgliedschaft in einem Verein ist nicht notwendig, sind zum Training oder der Abnahme willkommen. Mit Vereinen oder anderen größeren Gruppen können zusätzliche Termine vereinbart werden. Ansprechpartner ist Rudi Wild unter 09622/2525 oder 0170/2008871. Das Sportabzeichenteam freut sich auf viele Teilnehmer.

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Rudi Wild (re.) zusammen mit Spielern der Seniorenmannschaften sowie Alfons Flor (hinten li.) und Marianne Wild, (vorne 3. v. li.) sie wurden für 35 Abnahmen geehrt und Helga Kohl (vorne 4. v. li.) hatte letztes Jahr sogar 45 mal die Bedingungen des Sportabzeichens erfüllt.

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Johannes Pfab vom Trainerteam gratulierte Reinhard (Emma) Meyer zum 50. Geburtstag.

 

Neuestes Natur-Projekt begeisterte Kindergartenkinder.

Wie entsteht aus einer Raupe eine Puppe und dann ein Schmetterling.

Ehenfeld.(fdl) Die BRK-Kindertagesstätte „KiTa mit Herz“ versucht seit Jahren mit Waldtagen und einem eigens angelegten Waldlager die Kinder für die Natur zu sensibilisieren. Neuestes Projekt war die Entwicklung einer Raupe zur Puppe und dann zu einem Schmetterling.
Auch wenn es den Mädchen und Buben schwer gefallen ist, musste der Aufzuchtbecher bis zum Verpuppungsstadium geschlossen bleiben, da sonst Bakterien oder Schimmel schädlich für die Raupen gewesen wäre. Das Larvenstadium dauerte etwa 7 bis 10 Tage. Während sich die Raupen verpuppten, brauchten sie besonders viel Ruhe. Erst nach 2 bis 3 Tagen ist die Puppe vollständig verhärtet und somit fertig. Voller Interesse beobachteten sie jeden Tag die Veränderungen im Aufzuchtbecher. Etwa 2 bis 3 Tage nach der Verpuppung wurden die Puppen vorsichtig in die Aufzucht-Voliere getan. Nach weiteren 7 bis 14 Tagen schlüpften endlich die Schmetterlinge. Die Puppen verfärbten sich dunkel und man konnte dann auch schon die Farben des Schmetterlings erkennen. Diese ganzen Veränderungen, besonders aber die „Geburt“ der Schmetterlinge, war für die Kinder ein sehr schönes und lehrreiches Erlebnis. Zum Trinken gab es nun Zuckerwasser, auch aufgeschnittene Orangen und überreife Bananen standen auf dem Speiseplan des Distelfalters (Vanessa cardui), wie die geschlüpfte Schmetterlingssorte heißt.
Die Schmetterlinge wurden noch einige Tage beobachtet, dann kam der traurige Abschied. Die Falter wurden aus dem Voliere in die Freiheit entlassen. Wann immer die Kinder jetzt einen Distelfalter sehen, ist es vielleicht einer aus ihrer Kindertagesstätte.

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Die Raupen in ihrem Aufzuchtbecher.

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Endlich sind die Schmetterlinge da.

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Die Buben und Mädchen freuen sich zusammen mit dem Team der Kindertagesstätte, dass ihr Schmetterlingsprojekt so gut geklappt hat und ihnen viele interessante Erfahrungen gebracht hat.

 

Jahreshauptversammlung der DJK Ehenfeld-Massenricht.

Dank für Treue der Vereinsmitglieder.

Ehenfeld.(fdl) Vorsitzender Stefan Kummer konnte nur rund 20 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung, im Sportheim auf der Löschenhöhe begrüßen. Seinen Rückblick verdeutlichten Fotos von sportlichen und gesellschaftlichen Ereignissen.
Er freute sich, dass mit Melanie Gebhardt wieder eine Jugendleiterin gefunden wurde. Unterstützt wird sie von Andreas Ott und Tobias Prösl. Da Kinder und Jugendliche die Zukunft des Vereins sind, ist es wichtig wieder ein engagiertes Team zu haben, dass sich um die jungen Sportlerinnen und Sportler kümmert. Er bedankte sich bei allen Vereinsmitgliedern, die der DJK in dieser schwierigen Zeit während der Corona-Pandemie die Treue gehalten haben. Es gab nicht mehr Austritte als die Jahre zuvor. Mangels sportlicher Aktivitäten gab es aber fast keine Neuaufnahmen.
Die letzten Monate wurden verstärkt genutzt für Arbeiten an den Fußballplätzen und auf dem Sportgelände. Die Grußworte von Bürgermeister Hermann Falk und dem Vorsitzenden des DJK Kreisverbandes Weiden, Siegmund Balk hoben dann auch den Zusammenhalt und das Engagement im Verein, in dieser schwierigen Zeit hervor. Zum Schluss gab es noch Blumen und einen Geschenkgutschein für Hildegard Brunner. Sie ist nicht nur seit 10 Jahren die Sportheimwirtin, sondern auch noch als Übungsleiterin der Damen-Gymnastikgruppe aktiv. Vorstand Kummer dankte ihr für diese Tätigkeiten im Verein und hoffte, dass sie der DJK Ehenfeld-Massenricht in beiden Funktionen noch lange erhalten bleibt.

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Die beiden Vorsitzenden Stefan Kummer li. und Stefan Basler dankten Hildgegard Brunner für ihre Tätigkeiten bei der DJK Ehenfeld-Massenricht.

 

 Johannisfeuer der KLJB Ehenfeld

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Ehenfeld.(fdl) Klein aber fein könnte man das Johannisfeuer der Katholischen Landjugend bezeichnen, dass in einer Metallschale abbrannte. Die Bürger des Ortes waren froh, dass endlich wieder eine Veranstaltung stattfand und blieben lange auf dem Freigelände vor dem Gemeinschaftshaus. Bei Bratwürsten, Bier und antialkoholischen Getränken wurde es ein unterhaltsamer und kurzweiliger Sommerabend.

 

Fußwallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Hirschau-Ehenfeld

 

Ehenfeld/Hirschau.(fdl) Auf Initiative der Ehenfelder Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Anita Falk, machte sich auch in diesem Jahr wieder eine Gruppe aus dem Ort, bei herrlichstem Sommerwetter, auf zum Amberger Maria-Hilf-Berg. Um 4 Uhr ging es los. In Hirschau schloss sich ihnen noch eine kleine Gruppe Wallfahrer an.Unter ihnen auch der Pilgerführer der Pfarrei Mariä Himmelfahrt, Wolfgang Weih. Er hatte sehr aktuelle Texte zusammengestellt, die die Teilnehmer zum Nachdenken anregten. Betend und singend ging es über Krondorf, Urspring, Immenstetten und Raigering zur Amberger Bergkirche. Dort nahmen die Teilnehmer am Wallfahrergottesdienst, am Freialtar, um 8.30 Uhr, teil, den der Stadtpfarrer von St. Martin, Thomas Helm zusammen mit Diakon Richard Sellmeyer zelebrierte.

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Die Teilnehmer der Fußwallfahrt zum Maria-Hilf-Berg aus der Pfarreiengemeinschaft Hirschau-Ehenfeld. 2. v. re. der Hirschauer Pilgerführer Wolfgang Weih und vorne, 4. v. re. die Ehenfelder Pfarrgemeinderatsvorsitzende Anita Falk.

 

Pfarrei Hirschau freut sich über seinen Neupriester Ramon Rodriguez.

 

Nach 25 Jahren wieder Priminz in Hirschau.

Hirschau.(fdl) Die Feierlichkeiten begannen mit einer kurzen Andacht im engsten Familienkreis in der Vierzehnnothelferkirche. Danach wurde der Priminziant von dort aus in einem Kirchzug mit nahestehenden Priestern, Diakonen, Vertretern der Stadt, den kirchlichen Vereinen, Angehörigen und Gästen durch die festlich geschmückte Innenstadt zur Pfarrkirche begleitet. Bei herrlichem Sonnenschein standen viele Pfarrangehörige am Straßenrand und wollten bei diesem seltenen Ereignis dabei sein. Vor der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt empfing ein Blumenteppich mit dem Priminzspruch „Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so lechzt meine Seele, Gott nach dir“, der auch noch bildhaft dargestellt war, den Neupriester. Corona-bedingt war die Teilnehmerzahl an dem Festgottesdienst sehr eingeschränkt. Viele Pfarrangehörige nutzten darum die Möglichkeit im schattigen Außenbereich der Pfarrkirche, auf dem Bischof-Bösl-Platz, an dem Festgottesdienst teilzunehmen. Via Lautsprecher und aufgestellten Stühlen konnten sie die Priminz mitfeiern. Musikalisch umrahmt wurde der Festgottesdienst von der Kirchenmusikerin der Pfarrei St. Georg in Amberg, Kataryna Menges. Unterstützt von zwei weiblichen Solostimmen und zwei Musikern an der Geige.

Stadtpfarrer Johann Hofmann begrüßte den Neupriester in seiner Heimatpfarrei und erinnerte daran, dass Ramon Rodriguez in der Pfarrkirche seine Erste Hl. Kommunion und Firmung empfangen hat und dass er früher hier auch als Ministrant am Tisch des Herrn seinen Dienst tat.. Unter den mitfeiernden Priestern, Diakonen und hauptamtlichen Mitarbeitern der Pfarrei war auch der ehemalige Stadtpfarrer von Hirschau und jetzige Ruhestandspfarrer Hans-Peter Bergmann. Der in dem Neupriester dessen religiöse Neugierde geweckt hatte und ihn jahrelang theologisch begleitet hat.

Der frühere Regens des Priesterseminars in der Diözese Passau und jetzige theologische Leiter des Geburtshauses von Papst Benedikt XVI., in Marktl, hielt die Festpredigt. Er ging auf das Tagesevangelium nach Markus ein, wo von Berührung die Rede ist. Er meinte, Menschen leben von Berührungen. In diesen Zeiten, da wir Abstand halten müssen, spüren wir das besonders. Er wünschte dem Priminzianten, dass er immer von Jesus angerührt ist, ihn immer tiefer erkennt, erfasst und auch anderen den Weg zu dieser berührenden Erfahrung eröffnet.

Tief gerührt bedankte sich der Neupriester bei der Heimatpfarrei für die Organisation des Festes, dass nach seinen Wünschen durchgeführt wurde und den Teilnehmern für die Unterstützung und Begleitung auf seinem Weg und spendete den Priminzsegen. Danach richteten Bürgermeister Herrmann Falk, Landrat Richard Reisinger und MdL. Dr. Harald Schwarz noch Grußworte an den Neupriester.

Am Ende des Gottesdienstes wurden an den Kirchenausgängen kleine Fläschchen mit Weihwasser, zur Erinnerung an diesen Priminz-Gottesdienst von den Ministranten ausgeteilt.

Nach der kirchlichen Feier hatten alle Teilnehmer vor der Pfarrkirche noch die Möglichkeit zur Begegnung mit Pfarrer Rodriguez. Die geladenen Gäste waren noch zu einem Stehempfang ins Pfarrheim eingeladen. Dort trug sich der Priminziant in das Goldene Buch der Stadt Hirschau ein und dieser Festtag klang bei Gesprächen mit dem jungen Priester aus.

 

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Der Kirchenzug führte von der Vierzehnnothelferkirche durch die festlich geschmückte Innenstadt zur Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt.

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Stadtpfarrer Johann Hofmann heißt den Neupriester Ramon Rodriguez in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt willkommen.

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Ein Teil des Blumenteppichs vor der Pfarrkirche, mit dem Priminzspruch des Neupriesters.

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Der Neupriester Ramon Rodriguez spendet in seiner Heimatpfarrei den Priminzsegen.

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 Der Neupriester trägt sich beim anschließenden Stehempfang in das Goldene Buch der Stadt Hirschau ein.

Nachpriminz in der Pfarrei Ehenfeld

 

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Ehenfeld.(fdl) Nach seiner Priesterweihe im Regensburger Dom St. Peter, durch Bischof Rudolf Voderholzer und der Priminzfeier in der Heimatpfarrei Mariä Himmelfahrt, Hirschau, feierte er auch einen Gottesdienst in der zweiten Pfarrei der Pfarreiengemeinschaft Hirschau/Ehenfeld und spendete am Ende des Gottesdienstes, den er zusammen mit Ruhestandspfarrer BGR Konrad Kummer feierte, den Priminzsegen. Zu Beginn der Messfeier war der Neupriester von Pfarrgemeindesprecherin Anita Falk begrüßt worden. Mit vielen anderen Pfarrangehörigen feierte auch Bürgermeister Hermann Falk den Gottesdienst mit. In den kommenden Wochen werden die Gläubigen noch öfter mit ihm die Hl. Messe feiern können, da er in der Urlaubszeit Stadtpfarrer Johann Hofmann in der Pfarreiengemeinschaft vertritt.